Mittwoch, 26. Januar 2011

Mi semana de trabajo - Lunes

Auf vielfachen (ok eigentlich einfachen aber egal ;) ) Wunsch, nicht immer nur was über meine Freizeitaktivitäten sondern auch mal über meine Arbeit zu schreiben, kommt hier der erste Artikel (fast) ausschließlich über meine Arbeit. Da alles auf einmal ziemlich lang werden würde, geht’s heute im ersten Teil nur über Montag.

Seit einiger Zeit gehe ich also Montags immer nach Coamitla, wieder eine andere Communidad von Calnali, und gebe dort in einer Sekundaria Englisch-Unterricht. Schon als ich die Bücher im voraus ein bisschen angeschaut habe, sind mir total viele Fehler in den Englischbüchern (die laut meiner Chefin im ganzen Land verwendet werden!) aufgefallen, was schon auf das Niveau des gesamten Könnens schließen lässt. Dazu kommt noch, dass es die Kinder total verwirrt wenn ich ihnen sage, ihre Bücher seien falsch; denn wem glaubt man mehr, dem geschriebenen Wort oder der dahergelaufenen Deutschen …
Außerdem finde ich die Bücher im generellen schlecht gemacht. Grammatik und ähnliches wird eigentlich nie erklärt, es kommt einfach in den Texten vor und irgendwie werden's die Schüler dann schon können. Das hat dann zur Folge, dass z.B. meine Schüler im tercero (also im dritten Englisch-Jahr) immer noch nicht so genau wissen, was jetzt eigentlich I, you, he/she/it usw. bedeutet! Die sogenannten „Übungen“ zu den Texten sind dann auch alle mehr oder weniger im Stil von „zeichne das gesuchte Wort und tanze deinen Namen“ gehalten, die wenigsten davon sind wirklich sinnvoll. Was den Unterricht weiter erschwert ist, dass alle (sowohl Schüler als auch Lehrer) total „Buch-fixiert“ sind. Alles wird genau in der Reihenfolge gemacht in der es im Buch steht, egal ob sinnvoll oder nicht (das Buch hat schließlich immer Recht → siehe oben). Als ich dann einmal gesagt habe wir lesen erst den Text und beantworten dann die Fragen dazu , die aber im Buch VOR dem Text kommen (wer weiß warum), waren alle total geschockt; „ob ich denn auch das gleiche Buch habe wie sie?“ oder „ob das bei mir im Buch anders ist?!?“. Normalerweise werden im Englischunterricht also erst Fragen über einen Text den man nicht kennt beantwortet (aaaha) und danach der Text gelesen, den man aber nicht verstehen muss, weil er ja nicht weiter behandelt wird … kann man jetzt verstehen … muss man aber nicht.


Die Secundaria, in der ich mein Unwesen treibe ;)



Meine Aussage, dass wir die ein oder andere Übung mal nicht machen, da ich absolut keinen Sinn darin sehe stößt natürlich genauso jedes mal auf Unverständnis. Einen „eigenen“ Unterricht erstellen ist aber mehr oder weniger auch nicht möglich, da die einheitlichen Tests immer zum Halbjahr auf die Bücher ausgerichtet sind und mir außerdem (laut dem Schulleiter mit dem ich mich darüber unterhalten habe) die Eltern auf die Barrikaden gehen würden wenn nicht „strikt nach Vorschrift bzw. Buch“ unterrichtet wird … Also versuche ich so gut es geht die Grammatik die verwendet wird zur Abwechslung auch mal zu erklären und die Übungen so sinnvoll wie möglich abzuändern.
Was die ganze Sache zusätzlich erschwert, ist die Aussprache. Dieses Problem habe ich ja schon am Anfang bemerkt, dass ich einen Mexikaner der versucht Englisch zu reden eigentlich fast nicht verstehe und umgekehrt genauso. In der Schule können es die Kinder dann natürlich auch nicht richtig lernen, wenn ihre Lehrer die Worte schon nicht richtig aussprechen können (und die Grammatik auch nicht wirklich verstehen). Deswegen planen wir im Moment auch eine Unterrichtseinheit nur für die Lehrer, dass die den Stoff dann vielleicht etwas besser erklären können … ich bin ja schließlich nicht immer da :P
Das größte Problem beim Englischunterricht ist allerdings, dass es den Kindern extremst peinlich ist, etwas auf Englisch zu sagen! Das kostet mich wirklich die meiste Arbeit, sie einfach nur zum sprechen zu bringen! Wenn sie einen Text lesen sollen (davon, dass sie selber Sätze bilden hab ich mich mittlerweile schon verabschiedet, man passt seine Ansprüche ja an) reichen die Reaktionen von strikten Weigerungen (bei denen ich mich immer ziemlich anstrengen muss, ihnen das System „ich Chef – du machst was ich sage“ auf natürlich möglichst pädagogisch wertvolle Art näher zu bringen ;) ), über verschämtes Kichern und hoffen dass ich jemand anderen aufrufe bis zum apathisch auf den Tisch starren und abwarten bis ich weitergehe (was wenn ichs nicht tue nach 10 Minuten irgendwie für komische Stimmung sorgt ^^). Mein „Motivationsversuch“, dass ich ja auch munter Spanisch rede obwohl ich keine perfekte Aussprache habe und noch viele grammatische Fehler mache, hat sie irgendwie noch nicht so richtig überzeugt …

Die beschriebenen Verhältnisse haben leider die Konsequenz, dass mehr oder weniger alle meine Ideen, die ich für einen „interessanteren“ Unterricht hatte, wie z.B. Spiele (irgendwie doof, wenn keiner spricht), Filme/Musik (auch doof wenns keiner checkt) oder kleine Diskussionen/Gespräche (erwähnte ich schon dass sie nicht reden?!?) nicht möglich.

Jedenfalls bin ich nach einem Schultag (der im Vergleich zu meinen anderen Arbeitszeiten relativ kurz ist) jedes mal ziemlich am Ende, denn ich gebe von 8 bis halb 12 durchgängig Unterricht (erst im primero (vergleichbar mit der 7. Klasse bei uns), dann im segundo (8. Klasse) und nach einer halben Stunde Mittagspause nochmal 2 Stunden im tercero (9.Klasse). Allerdings sind diese 6 Stunden Selbstgespräch glaube ich relativ gut für mein Spanisch :)

Mittlerweile sind die Schüler vor allem im primero (die haben gerade erst mit Englisch angefangen, sind also noch nicht ganz verdorben ;) und sind noch neugierig) und im tercero (was schon am „etwas fortgeschritteneren Alter“ liegen könnte) mir gegenüber auch schon ziemlich aufgetaut und sind komischerweiße viel mehr daran interessiert Deutsch zu lernen als das doofe Englisch...
Der einzige Satz, den sie sich aber merken können ist „Ich liebe dich“, weswegen sie mir jetzt schon immer wenn ich ankomme von weitem ihre Liebe bekunden …. gibt schlimmere Begrüßungsformen :P


So, genug von den ganzen Sachgeschichten, ich hoffe es war wenigstens ein bisschen interessant ;) und wenn nicht gibt’s jetzt noch was zum Lachen: Jedes Jahr im März feiern die Calnalensen (oder wie man die Bewohner meines Dorfes am besten beschreibt … Calnalianer, Calnalusier, …) ihren Karneval, der übrigens der größte Carneval vom ganzen Bundesstaat ist (denkt man gar nicht). Jedenfalls haben sich die Bewohner meines Barrios jetzt in den Kopf gesetzt (danke an Manuel für den Vorschlag!!!!), dass ich doch die Carnevalskönigin von meinem Barrio werden soll!! Ja ich glaub es hackt – ich als Carnevalskönigin … jede weitere Beschreibung überflüssig ^^
Wer Lust hat kann ja mal bei youtube „carnaval de Calnali“ eingeben, damit ihr wisst wovon ich rede. Da absolut alle der Meinung sind, dass sie mit mir als Königin garantiert alle anderen Barrios ausstechen würden, ist die Stimmenverteilung im Moment auch "Sabine gegen den Rest vom Dorf". Das Gute an der ganzen Sache ist allerdings dass mir jetzt anstatt „Güera!!!“ auf der Straße nur noch „Reina Sabine“ oder „Viva su majestad“ hinterhergerufen wird … hat auch was für sich :)



Dieses Wochenende werde ich jetzt erstmal auf Midstay-Camp nach Puebla fahren, es ist also mehr oder weniger schon die Hälfte um! Ich freu mich schon wieder auf zu Hause und die ganzen altn Gsichter ;) , aber auch auf das halbe Jahr das noch kommt (vor allem weil da erst die richtig guten Urlaube kommen :P).

Donnerstag, 6. Januar 2011

Viel Foto, wenig Text ;)

So jetzt gibts auch die versprochenen Bilder, hab die Kamera ganz alleine zum Laufen gebracht (Bruder sei stolz auf mich!!! ;) )
Hoffe das bald der nächste Teil kommt!



Die verrückte Mexikanische Verwandtschaft an Silvester ;)




Mexican Kids





Der Geburtstag meines Gastpapas im November




Mexico City!




Unser wunderschöner Weihnachtsbaum ;)





Mein fertiger Schuh, damit mir die heiligen 3 Könige auch was schenken ;)





12 Trauben an Silvester, für jeden Monat des neuen Jahres eine ...





Jaja, bei Videospielen kommt meine agressive Seite raus (das Bild wollte ich euch nicht vorenthalten ;) )




Ein spezieller Tanz zu Ehren der Virgen de Guadalupe

Mittwoch, 5. Januar 2011

Lo que paso en Mexico ...

Ja, mich gibt’s noch ;)
Ich entschuldige meine lange Blog-Abwesenheit aber damit, dass ich echt (fast) keine Zeit hatte im letzten Monat und vor allem in den letzten zwei Wochen, die ich aber mit als die bisher besten 2 Wochen in Mexiko beschreiben würde!

Ach ja, und leider gibt’s immer noch keine Bilder, da die Kamera immer noch (oder schon wieder? Ich verlier langsam den Überblick) der gute alte Virus plagt. Also schieß ich einfach mal munter weiter Fotos und hoffe dass ich sie irgendwann vielleicht eventuell mal auf den Laptop bekomme. Aber quien sabe … die gute Frau aus dem mittlerweile altbekannten Technik-Shop ist natürlich auch nie da wenn man sie braucht (vorher positiv beantwortete Nachfragen ob sie zu der Zeit denn auch da ist sind ja jetzt auch nicht soooo ernst zu nehmen)! Aber ich reg mich ja nicht auf ;)

Meine Weihnachtswoche war, auch wenn sie mit Weihnachten so wie wir es kennen eigentlich gar nichts zu tun hatte (bei 25° kommt einfach keine Weihnachtsstimmung auf), ziemlich gut (und vor allem Tequila-lastig ;) ). Abends war ich so gut wie jeden Abend auf Posadas, so eine Art Wechselgesang wo die Reise von Maria und Josef besungen wird, und danach gibt’s immer Atole, Ponche und Dulces für alle (wahlweiße auch Tamales, wobei ich davon im Moment echt keine mehr sehen kann, gabs einfach zu oft in letzter Zeit). Wenn man die richtigen Leute kennt kann man anstatt Atole auch Tequila bekommen, was sonst. Je nachdem wer die Posada ausrichtet und wie viel Geld die Person hat gibt’s auch noch Piñatas, wo ich von meiner Familie wegen meiner überdimensionalen Körpergröße in die erste Reihe zum Dulces fangen gezwungen werde. Eigentlich läuft jede Posada gleich ab, aber es trifft sich halt der ganze Barrio und es ist mal was los im Dorf, also ich fands ganz nett.
Bis auf den wunderschön dekorierten Weihnachtsbaum im Wohnzimmer (hier merkt man deutlich den Einfluss von Estados Unidos → und wenn du denkst, der Kitsch-Overkill ist erreicht, findet sich immer NOCH ein neuer singender Schneemann der im Sekundentakt die Farbe wechselt und dazu noch tanzt, den man aufhängen kann) hat man aber bei meiner Familie von Weihnachten und vor allem „besinnlicher“ Stimmung gar nichts mitbekommen, sodass es mir immer ziemlich komisch vorkam, wenn an irgendeiner Palme eine (natürlich bunte und blinkende) Lichterkette hing. Geschenke gabs auch nicht, am Abend wurde nur in die Kirche gegangen. Danach bin ich erst zum Essen zu einem Freund, wo auf der Straße Tische und Stühle aufgestellt waren, und bei Banda-Musik (was auch sonst) Posole (so eine Art Gulaschsuppe aber irgendwie anders) gegessen wurde. Nebenbei hat die Verwandtschaft munter Feuerwerkskörper gezündet (wie eigentlich jeden Abend, wenn ich heimkomm schockt mich das nicht mehr) und Tequila gekippt; hatte ich schon erwähnt, dass es total besinnlich war? ;)
Anschließend bin ich zum großen Familienessen meiner Gastfamilie, wo dann jetzt aber bei Salsa-Musik eigentlich alles genauso weiterging wie gehabt: Essen, Feuerwerkskörper und natürlich Tequila …

Die nächsten Tage gingen dann die Fiestas nach mittlerweile altbekanntem Schema weiter und auch wenn Weihnachten dieses Jahr mal ganz anders und null besinnlich war, ich steh auf Latino-Weihnachten :)

Die nächste Woche habe ich dann mit Gaby's Familie verbracht, die ein Mega-Programm für mich organisiert hatte, sodass ich die ganze Zeit beschäftigt war. Mit ihnen habe ich auch Silvester verbracht, wo es diesmal GAR KEINE Feuerwerkskörper gab (die spinnen die Mexikaner, das ganze Jahr über wird geschossen was das Zeug hält, aber nö, Silvester haben sie keine Lust ;) ), dafür aber ziemlich gutes Essen, da uns Gaby's Bruder, der Chefkoch ist, bekocht hat. Danach wurden diverse Spiele gespielt, und diesmal gabs auch Geschenke (die wissen auch nicht was sie wollen …). Gaby's Familie ist mit Abstand die lauteste Familie die ich je kennen gelernt habe und hat mich munter durch den Abend gekreischt, gelacht und wahlweise gesungen …. also dem Latino-Klischee alle Ehre gemacht.
Nachdem die Erwachsenen ins Bett sind bin ich noch mit ein paar Sobrinos (Neffen) von Gaby losgezogen und morgens um 8 ins Bett. Von den Sobrinos wurde ich am nächsten Tag dann auch in die hohe Kunst des Fifa'10 – spielens auf der X-Box eingeweiht, nachdem ich aber natürlich nicht durch Zufall sondern durch mein profundes Fachwissen im Bereich der taktischen Spielgestaltung und übermäßig ausgeprägter Fingerfertigkeit ein paar mal gewonnen hatte, hatten sie irgendwie keine Lust mehr, weiß auch nicht warum ….. .


Generell kann ich sagen, dass der oft beschriebene Prozess „am Anfang ist alles toll und mit der Zeit fallen einem immer mehr Sachen auf die man doch nicht so gut findet“ bei mir genau umgekehrt stattgefunden hat. Ich fand am Anfang alles eher … mäßig, was vor allem an meinem leicht abgeschiedenen Wohnort in the middle of nowhere lag, mittlerweile hab ich mich damit aber arrangiert und es wird immer besser! Also im Moment geht’s mir richtig gut! :)

An meinem Status als „Sensation von Calnali“ (O-Ton diverser Dorfbewohner) hat sich nach mehr als 4 Monaten immer noch nichts geändert und mir wurde sogar schon gesagt „seit du da bist haben wir endlich wieder was zu reden“ … . Eigentlich weiß immer jeder über alles was ich mache Bescheid und der einzige Ort wo ich ein bisschen Privatsphäre habe ist bei mir zu Hause. Das ist jetzt aber auch Vergangenheit seit die minderjährige und hormonstrotzende Nachbarsgang den Ort bei sich im Haus entdeckt hat, von dem sie perfekt in mein Zimmer schauen können und jetzt immer lustig so eine Art Public Viewing veranstalten … naja, friste ich mein Dasein halt ab jetzt im Dunkeln ;)
Ebenfalls eine ziemlich strange Sache ist, dass meine Handy-Nummer munter im Dorf rumgereicht wird und ich ca. jede Woche eine anonyme SMS bekomme in denen entweder die rudimentären Englischkenntnisse ausgepackt werden, die diversen Gefühle beteuert werden („ich weiß wir kennen uns nicht, aber ich liebe dich!“ … aaaaaha, alles klar) oder zum Teil skurrile Anmachsprüche zu Tage kommen. Vielleicht sollte ich dem Dorf mal sagen, dass „ich bewundere die deutsche Rasse“ nicht unbedingt DER Bringer ist … ;).
Mittlerweile hat aber glaube ich auch der letzte im Dorf mitbekommen, dass ich aus Deutschland bin, sodass mir jetzt auf der Straße nicht mehr „Gringaaaaa“ oder „Güera“ hinterhergerufen wird, sondern stattdessen „Bayern Munich!!!!!“, was ich echt mal als eine positive Entwicklung einstufe ;) .

Eine Sache, die mich inzwischen aber doch etwas nervt, sind die „Chismes“ (also das Gerede der Leute). Jeder Mann mit dem ich mehr als 2 Minuten rede ist sofort mein Novio (fester Freund), was dann natürlich noch mehr Stoff zum Reden und Spekulieren gibt, ich will gar nicht wissen, was über mich hier alles kursiert … . Wie bereits erwähnt weiß auch immer jeder genau was ich den ganzen Tag gemacht habe, wo ich hingegangen bin, mit wem ich geredet habe, … in diesem Sinne freu ich mich echt wieder auf die schöne Anonymität in good old Germany.



Leider ist die Stimmung im Dorf im Moment ziemlich bedrückt, da es in der Silvesternacht einen schlimmen Unfall gab. Eine Rakete ist nicht wie geplant nach oben, sondern zur Seite losgegangen, durch das offene Fenster eines Autos geflogen, hat eine Frau am Hals getroffen und ist im Auto explodiert. Da hier jeder jeden kennt sind sowohl das Opfer als auch der 17-jährige, der die Rakete gezündet hat jedem bekannt.
Ich war zu dem Zeitpunkt ja im Haus von Gaby's Familie, hab davon also zum Glück nichts mitbekommen.


Davon abgesehen geht’s mir im Moment aber echt gut! Die Sonne scheint, das Essen brennt, Arbeit rockt eigentlich immer noch … ich kann mich nicht beklagen :) . In der nächsten Zeit werde ich anfangen in einer Secundaria Englisch-Unterricht zu geben, meinen Sport-Kiddies geht’s auch gut (das Nasenbluten-Kind – wir erinnern uns an den letzten Blogeintrag ;) - kommt übrigens immer noch, damit wäre meine Unschuld ja wohl eindeutig bewiesen!!!), mittwochs helfe ich weiter in der Krankenstation, wahrscheinlich bekomme ich demnächst auch noch eine Kunst-Gruppe, Büroarbeit mache ich natürlich auch zwischendrin und im Moment sind wir am Planen für eine Motivations-/Selbstbewusstseinsgruppe für Frauen und Mädchen; Gaby's Multifunktionsfreiwilligem wird’s also nicht langweilig ;) .



In diesem Sinne hasta luego, ich chill mich wieder in die Sonne :P
Cuidanse
Sabine